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Inhaltsverzeichnis

  • Hamburgisches Gesetz zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetzes (HmbBNatSchAG) vom 11. Mai 2010
    • § 1 - Regelungsgegenstand des Gesetzes
    • § 2 - Befugnisse der Naturschutzbehörden
    • § 3 - Landwirtschaftliche Bodennutzung
    • § 4 - Überörtliche und örtliche Landschaftsplanung
    • § 5 - Verfahren zur Aufstellung des Landschaftsprogramms
    • § 6 - Eingriffe in Natur und Landschaft
    • § 7 - Bevorratung von Kompensationsmaßnahmen
    • § 8 - Verfahren bei Eingriffen
    • § 9 - Biotopverbund, Biotopvernetzung
    • § 10 - Schutz bestimmter Teile von Natur und Landschaft
    • § 11 - Verfahren bei Unterschutzstellungen durch Rechtsverordnung
    • § 12 - Kennzeichnung und Bezeichnung
    • § 13 - Fachkonzeption Arten- und Biotopschutz
    • § 14 - Gesetzlich geschützte Biotope
    • § 15 - Freihaltung von Gewässern und Uferzonen
    • § 16 - Tiergehege
    • § 17 - Betreten der freien Landschaft
    • § 18 - Reiten in der freien Landschaft
    • § 18 a - Vorkaufsrecht
    • § 19 - Enteignung
    • § 20 - Entschädigung
    • § 21 - Mitwirkung von Naturschutzvereinigungen
    • § 22 - Beteiligung von Naturschutzvereinigungen im Verfahren
    • § 23 - Beteiligung von Kammern bei der Rechtssetzung
    • § 24 - Betreuung von geschützten Gebieten und Gegenständen
    • § 25 - Naturschutzrat
    • § 26 - Anzeigepflichten
    • § 27 - Zutritt und Untersuchungen
    • § 28 - Datenverarbeitung
    • § 29 - Ordnungswidrigkeiten, Geldbuße
    • § 30 - Einziehung
    • Anlage
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Gesamtausgabe

§ 22
Beteiligung von Naturschutzvereinigungen im Verfahren

(zu § 63 BNatSchG )

In den Fällen des § 63 BNatSchG und des § 21 dieses Gesetzes hat die jeweils für das Verfahren zuständige Behörde die zur Mitwirkung berechtigten Vereine zu benachrichtigen. Sie räumt zugleich eine angemessene Frist zur Einsicht in die einschlägigen Sachverständigengutachten sowie zur Äußerung ein.

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